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Es werden Posts vom November, 2020 angezeigt.

Abgebrochen: Grand Kingdom

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  "GRAND KINGDOM ist ein taktisches RPG, in dem du in den Kampf um die Zukunft des Landes Resonail eingreifst! Rekrutiere Einheiten aus 17 unterschiedlichen Klassen, wähle deine Kampfformationen und führe deine troops zum Sieg! In der spannenden Einzelspieler-Kampagne bist du einer dunklen Verschwörung auf der Spur!" ~Produktbeschreibung Handyspiel? Mein erster Gedanke beim Spielen war, dass es sich nach einem Spiel fürs Handy anfühlt. Schlachtfelder mit drei Linien, Weltkarte mit Raster, während des Angriffs muss man die Tasten richtig timen...PS Vita. Nicht Handy. Ok, merkwürdiges Gefühl. Anime Fighter Die Character sind nice gezeichnet und sympathisch. Leider allerdings auch ein wenig 08/15. Die verschiedenen Klassen ergänzen sich zwar, fühlen sich aber leider teilweise ein wenig redundant an - bei Disgaea ist jede Klasse ein Spezialist und spielt sich mit eigenem Stil. Das ist bei Grand Kingdom leider nicht der Fall. Schwächen Die Story ist lame. Und interessiert mich nic

Short: Hollow Knight

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  Das Spiel habe ich auf der PS4 angespielt. Meine Beobachtungen: Interessante Steuerung, wenn man die Richtung loslässt bleibt man stehen - sogar mid-air Alle Indiespiele sehen anders aus und irgendwie gleich Einige Spiele spielt man besser auf dem PC Wieder einmal stehe ich in Konflikt mit mir und Metacritic. Das Spiel hat mich nicht genug gepackt, als dass ich es fertig spielen möchte. Dabei ist es ein Spiel, welches ich schon länger probieren wollte und oft gelobt wurde. Auch Metacritic gibt dem Spiel eher gute Noten . Warum lasse ich das Spiel also fallen? Es packt mich nicht. Während der Stil schön ist, ist er doch irgendwie typisch Indie und nichts anderes. Die Geschichte/Lore ist mir nicht ans Herz gewachsen. Schade. Auch für mich, denn ich denke, dass es eigentlich ein gutes Spiel wäre.

Shorts: Death and Taxes, The Last of Us, MGS V Ground Zeroes

Death and Taxes Durchgespielt. Ein wenig quirky. Business as usual. Erinnerte mich stark an Papers Please. Man schlüpft in die Rolle des Sensenmanns, richtet zwischen Leben und Tod. Erfüllt Managementwünsche. Verschwendet seinen Lohn an Kram, den man eigentlich nicht braucht. Zwar ist alles nett gemacht, der Stil typisch für Indiestudios, richtig warm wurde ich mit dem Spiel aber nicht. Die Performancereviews sind interessant, der beste Teil des Spiels für mich war, der Katze ein quietsche-Spielzeug zu geben. Ich mochte das Spiel schon, aber nicht genug, um es nochmals zu spielen... The Last of Us Remastered Pandemiespiel in der Pandemie, passend? Ich glaube, ich habe eine Allergie gegen Zombies entwickelt. Klar, die Prämisse ist eine andere, viele Elemente gleich. Auch war mir das Spiel zu linear, sodass ich schon sehr kurz nach dem Beginn aufgehört habe zu spielen. Danke PS+, dass dieses Spiel "Kostenlos" war, ansonsten hätte ich wohl früher oder später hier Geld verschwend

Review: Zero Time Dilemma

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  "Nine people find themselves trapped within an underground shelter. A mysterious figure in a mask appears before them and forces them to play the "Decision Game". The only way to escape? Six people must die. Who to kill? Who will survive? The fate of mankind rests on their decision!" ~Produktbeschreibung Trilogie Zero Time Dilemma ist der dritte und finale Teil der Zero Escape Trilogie. Der erste Teil habe ich hier bereits reviewed, den zweiten Teil hier . Es ist absolut bemerkenswert, wie eine Geschichte über mehrere Teile gespannt werden kann, in welchem alle Enden zu einander kompatibel sein müssen und dennoch verschieden sind. Denn Entscheidungen sind das narrative Element, die escape Rooms das Mechanische. Während man mehr Zeit damit verbringt, die Rätsel der Räume zu knacken um zu entkommen, grübelt man ausserhalb des Spiels mehr über die Entscheidungen nach und wie sie Einfluss nehmen. Gut, bekannt In meinem Review für Virtue's Last Reward hab ich gesc