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Es werden Posts vom April, 2018 angezeigt.

Review: Nights of Azure

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Die Welt oder meine Freundin...Ich muss über ihrer beider Schicksal entscheiden. -Rückentext Dieses Spiel hat Probleme Angespielt, dann für fast ein halbes Jahr liegengelassen. Warum? Repetitives Hack&Slash. Traurig aussehende Levels (man merkt an, dass das Spiel auch auf PS3 erschienen ist). Es hat mich irgendwie nicht gepackt. Und auch jetzt, wo ich es durchgespielt habe, bleiben mir die Probleme im Kopf, nervige Probleme die man vermeiden hätte können. So ist man z.B. bei einem Sidequest blockiert, da man einfach nicht weiterkommt. "Verdammt, laut Beschreibung muss ich doch nur den Hut finden, der irgendwo hier im Hotel ist!". Google ist dein Freund: Damit der Sidequest weitergeht, muss man erst in der Hauptgeschichte fortfahren. Oder Questmarker die nicht verschwinden wollen, obwohl man alles erledigt hat. Auch hier: Hauptstory fortfahren. Die Story Ist eigentlich nicht schlecht, nur mir leider nicht ganz im Kopf geblieben. Es gibt einen "N

Review: Shadowrun Chronicles - Boston Lockdown

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Patching disabled! *Leer schluck*. Na, das fängt ja gut an. Frisch installiert, über Steam gestartet, und schon muss ich basteln...Will ja die aktuellste Version spielen, dementsprechend sollten die neusten Patches drauf. Ok, Entwarnung. Die Meldung bedeutet lediglich, dass die Updates von Steam gemacht werden. Die Entwickler wissen, dass das sehr schlecht formuliert wurde und es ist hoch oben auf ihrer To-Do Liste. Das war vor 2 Jahren. Indie, Oldstyle, Retro Warum habe ich das Spiel gekauft? Shadowrun hat mich schon immer interessiert (auch als Regelwerk fürs Pen&Paper) Das Spiel sah altmodisch aber sehr liebevoll gemacht aus Es war spottbillig Hey, es gab eine OST-CD gratis dazu. Meine Meinung Leider habe ich das Spiel abgebrochen. Zwar gefällt mir die Idee von einem fixen Regelwerk und mit rundenbasierenden Spielen kann man mich immer begeistern, allerdings waren die Schwächen störend: Teilweise nutzlose Fähigkeiten. Sehr leicht verhunzt man seinen Cha

Review: Pokémon Uranium

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Pokémon Sonne hatte mich ja leider recht enttäuscht, aber deswegen kann ich ja nicht Pokémon als Ganzes vergessen. Nachdem mich der 20te Pokemonfilm auch recht enttäuschte, wusste ich, dass ich in der Klemme stecke. Wie so viele Leute bin ich wohl abhängig von Pokemon und die guten Erinnerungen sind stärker als die neuen Enttäuschungen. Was tun? Habe ich mich geändert, wurde ich "zu alt" für Pokemon? Nein. Es scheint so, dass GameFreak und Nintendo zu alt für Pokemon geworden sind. Neu bei Pokémon aber kein Idiot Einer der Punkte, was mich bei Pokemon Sonne am meisten gestört hat war, dass man in einem endlosen Tutorial gefangen war. Es dauerte ewig, bis man selbst herumlaufen konnte, selbst kämpfen und (für die Reihe recht wichtig) selbst Pokemon fangen. Bei Pokemon Uranium ist man frei. Und damit meine ich frei. Nach nur etwa 15 Minuten. Es wird erklärt was Pokemon sind, man kriegt seinen Starter und es wird gezeigt, wie man Pokemon fängt. Ich bin nur da gesessen

Review: The Evil Within

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"The Evil Within" hat lange in meinem Kopf herumgeschwirrt. Ich liebe guten Horror und das Spiel wirkte nicht nur gut sondern exzellent. Auch der Style sprach mich an, so habe ich links auch das Wendecover anstatt dem "richtigen" Cover verwendet. Erinnert ein wenig an Steven King, nicht wahr? Der Horror Kommt leider hauptsächlich von der Kamera und der Steuerung. Die Steuerung ist recht träge, was noch verkraftbar wäre, wenn die Kamera nicht so unhandlich wäre. Oft sieht man nichts; Alles möglich ist einem im Wege, hauptsächlich der eigene Charakter. Beim Zielen "wackelt" es zu sehr. Das könnte man zwar mit dem Alkoholismus des Hauptcharakters erklären, leider ist es aber nur nervig da Kopfschüsse in Spielen mit Zombies essentiell sind. Furioser Start Ich muss sagen, dass mich das erste Kapitel absolut begeistert hat. Man wird direkt in den Wahnsinn geworfen und kommt kaum zum Verschnaufen. Der Hauptcharakter ringt um sein Leben und man ringt m