Mo zockt

Ich sehe Pixel Wie so viele Indie-Spiele versucht sich Claire am Pixel-Look und das ist dem Spiel auch gelungen. Die Grafik ist stimmig und die Atmosphäre stimmt. Die Animationen fühlen sich angenehm flüssig an und die Steuerung leicht gelernt. Story? Claire wacht alleine auf und sucht nach ihren Eltern...nach und nach entwickelt sich die Situation allerdings zu einem Albtraum. Was es dann auch ist. Erschöpft wacht sie im Krankenhaus beim Bett ihrer Mutter auf und durchstreift das Spital, allerdings entwickelt sich die Situation nach und nach zu einem Albtraum. Wieso abgebrochen? Nachdem mich die Atmosphäre anfangs begeisterte muss ich leider zugeben, dass mich die Story immer weniger interessierte...und, wie es für viele Spiele die auf Horror/Unheimliches aus sind, ist das ganze Setting sehr dunkel. Ich seh wirklich nicht mehr so gut... 6/10 Es ist nicht schlecht, das Spiel in der Library zu haben. Irgendwann vielleicht werde ich es mal wieder probieren. System: PS4

Wieso hab ich das Spiel gekauft? Es sah nach Hack & Slash aus Es sah nach einem Spiel aus, welches sich selbst nicht allzu ernst nimmt Es sah nach einem Spiel aus, bei welchem man einfach abschalten kann Autsch? Beim Intro wird einem die (magere) Geschichte erklärt. Dann startet man ins Spiel...und bekommt die Geschichte nochmals erklärt. Die Steuerung fühlt sich träge an. Die Gegner sind träge. Man schnetzelt sie nieder, und sie stehen einfach wieder auf. Das Gefühl, hier wollten die Entwickler das Spiel in die Länge ziehen, wird man nicht los. Für mich kam einfach keine Geschwindigkeit auf; Alles fühlte sich qualvoll langsam an. Möglicherweise habe ich das Spiel falsch gespielt...andere Leute lieben die Schwertkämpfe von diesem Spiel, ich kann damit kaum etwas anfangen, auch weil sich die Hitboxen falsch anfühlen. 4/10 Es fühlt sich nicht danach an, als hätte sich hier jemand gross Gedanken gemacht...Zu irgendwas. Sowohl beim Erschaffen des Spiels als auch ich

Wie Hitman im Mittelalter? Habe schon länger kein Assassins Creed mehr gespielt. Zum einten, weil ich die Reihe irgendwie aus den Augen verlor, zum anderen wurde mir die Geschichte mit den Templern/Abstergo ein wenig zu strub... Assassins Creed Odyssey macht das um einiges besser, die Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit passieren nicht so oft und sind dadurch nicht so störend. Auch kann man die Welt freier erkunden und so seinen eigenen Weg gehen. Streift man durch Wälder um Tiere zu jagen, schleicht sich durch Festungen um Anführer zu ermorden. Grosse Welt Die Welt ist wirklich riesig und abwechslungsreich, leicht kommt man in Versuchung, sich einfach einen Marker irgendwo auf der Karte zu setzen und in diese Richtung zu gehen. Zu Pferde ist man schneller, mit dem Boot natürlich noch schneller. Auf dem Boot kann man die Mannschaft und Segel anpassen und so einen persönlichen Touch geben. Über die Grösse der Spielwelt kann man nicht klagen Story Ist jetzt nicht di

Schwertart Online Irgendwie merkwürdig, dass es so viele Leute gibt, die denken, dass .hack ein Rip-Off von Sword Art Online ist. Dabei haben sowohl .hack als auch Sword Art Online ihre Anfänge 2002. Wieso zwei vordergründig ähnliche Spiele ihren Anfang so nahe beieinander gefunden haben, weiss ich nicht. Wäre sicher interessant zu recherchieren, gäbe aber genug Inhalt für einen separaten Beitrag. Die Fans der beiden Franchises haben anscheinend keine so grosse Freude, wenn man die Spiele miteinander vergleicht... Wieso habe ich das Spiel? Ich konnte es zu meiner PS2-Zeit nicht spielen und fand nun die PS4 Fassung günstig, welche (so dachte ich) die komplette Trilogie enthält. In der PS4 Fassung (Last Recode). Die Geschichte Ok, Kritikpunkt von mir. Wenn man sich direkt ins Spiel stürzt, fehlt einem einiges an Wissen. Zum Glück ist die "Terminal Disk" auch enthalten, mit welcher man sich die Vorgeschichte aneignen kann, wenn man möchte. Es geht um ein Online-Rollen

Was steht heute in der Zeitung? Das entscheidet der Headliner. Stapel Artikel auf dem Schreibtisch, ein Stempel links, ein Stempel rechts. Innert kurzer Zeit wird entschieden, was die Massen lesen. Und was die Massen denken. Soll man dieses neue, nicht-alkoholische Getränk preisen? Oder doch lieber nicht? Soll man das Drucken, was einem befohlen wird? Oder soll man neutral bleiben? Kann man überhaupt neutral bleiben, wenn man eine eigene Meinung hat? In Headliner: Novinews geht es nur hauptsächlich um eins: Das richtige zu tun. Was nicht immer einfach ist. Die Interaktionen mit den Charakteren sind interessant und es gibt genug, damit das Spiel lebendig wirkt, ohne dass man die Übersicht verliert. Und alle werden durch die Zeitung beeinflusst. Gameplay. Bildquelle: Steam Wiederspielwert Sehr gefallen hat mir auch der Wiederspielwert von Headliner: Novinews. Schliesslich will man es ja besser machen als beim ersten Versuch. Kann man es besser machen oder kann man Unglück