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Es geht nicht immer nur darum, die Welt zu retten -Rückentext Wieso habe ich dieses Spiel? Die Atelier-Reihe ist inzwischen sehr bekannt und hat unzählige Teile. Ich hatte bereits eines der Atelier-Spiele für die PS3, allerdings gab ich das Spiel ungeöffnet weiter. Irgendwie hat es mich einfach nicht gepackt. Im Ausverkauf ist mir dann "Atelier Sophie - The Alchemist of the Mysterious Book" vor die Nase gekommen. Und ich habe zugegriffen. Man kann sich kaum vorstellen, wie glücklich ich bin, dass ich zugegriffen habe! Wie ist die Atmosphäre im Spiel? Endlich. Endlich ein Spiel, bei welchem man abschalten kann. Es macht Spass, kleine niedliche Monster zu verkloppen und dabei alle möglichen Materialien zu sammeln, Äste, Eier, Steine, Wasser, Federn, Knochen, Papierfetzen usw... Es macht Spass, durch die Stadt zu laufen und all den Charakteren zu begegnen, welche mit einem Mitreisen. Die Begleiter werden nicht zu sinnlosen Items degradiert (wie in so

Ich konnte nie was mit Digimon anfangen. Pokemonvideospiele, Pokemonsammelkarten, der Pokemonanime, alle war als Kind sehr präsent. Aber Digimon konnte sich auf meinem Schulhof nicht wirklich durchsetzen. Was habe ich nur verpasst? Digimon macht Spass. Es ist sowohl realer und abgefahrener gleichzeitig, es ist Farbenfroh und eine Bindung zu jedem Digimon entsteht (im Gegensatz zu Pokemon, wo man die Horden meistens nur für den Dex sammelt). Durch unzählige Digitationen hat man viel mehr Möglichkeiten als z.B. mit Pokemon, raufdigitieren, runterdigitieren, DNA-Digitieren, vor lauter Digitationen wird einem beinahe schwindelig. Was sind die Stärken? Selbstverständlich die Massen von Digimon. Für mich der Rundenbasierte Kampf. Dieser wird zwar von einigen Leuten als antiquiert betrachtet, erfüllt aber genau das, was ich unter einem Kampfsystem mit Strategie verstehe: Übersicht. Der Storyablauf in Kapiteln hilft ebenfalls, die Übersicht zu bewahren und ist nützlich, wenn ma

Dieser Post enthält Spoiler. Ah, Telltale. Das Studio, welches durch The Walking Dead, Wolf Among us und Tales of the Borderlands bekannt und beliebt wurde. Wer schon ein paar Games von ihnen gespielt hat, kennt ihre Eigenheiten und Schwächen, ist sich aber bewusst, dass im grossen und ganzen die Spiele Spass machen. Da kann ja nichts mehr schief gehen. Oder? Wieso enttäuscht das Game? Die Entscheidungen haben keinen Einfluss. Nicht Telltale-Games mässig wenig, sondern schlicht und einfach KEINEN Einfluss. Das Resultat ist immer schlecht oder enttäuschend. Das ist nicht "Game of Thrones" Feeling, in GoT passieren ab und zu auch gute Dinge. Oder jemand hat mal Erfolg. Wieso 4 Möglichkeiten anbieten, wenn alle gleich schlecht enden? Das markanteste Beispiel, zu Ende des Spiels: Man hat die Möglichkeit, entweder seinen Sohn zu retten oder dem Feind zu schaden. Egal wie man wählt, der Sohn wird gerettet und dem Feind geschadet. Beim mehrmaligen Durchspielen ist