Shorts: Death and Taxes, The Last of Us, MGS V Ground Zeroes
Death and Taxes
Durchgespielt. Ein wenig quirky. Business as usual. Erinnerte mich stark an Papers Please. Man schlüpft in die Rolle des Sensenmanns, richtet zwischen Leben und Tod. Erfüllt Managementwünsche. Verschwendet seinen Lohn an Kram, den man eigentlich nicht braucht. Zwar ist alles nett gemacht, der Stil typisch für Indiestudios, richtig warm wurde ich mit dem Spiel aber nicht. Die Performancereviews sind interessant, der beste Teil des Spiels für mich war, der Katze ein quietsche-Spielzeug zu geben. Ich mochte das Spiel schon, aber nicht genug, um es nochmals zu spielen...
The Last of Us Remastered
Pandemiespiel in der Pandemie, passend? Ich glaube, ich habe eine Allergie gegen Zombies entwickelt. Klar, die Prämisse ist eine andere, viele Elemente gleich. Auch war mir das Spiel zu linear, sodass ich schon sehr kurz nach dem Beginn aufgehört habe zu spielen. Danke PS+, dass dieses Spiel "Kostenlos" war, ansonsten hätte ich wohl früher oder später hier Geld verschwendet.
MGS V Ground Zeroes
Demo? Demo. MGS V mochte ich auf der PS3. Ground Zeroes fühlte sich nicht richtig an. Natürlich ist es nicht so sauber abgeschliffen wie MGS V, ist es doch der Vorgänger. Aber wieso konnte ich mich nicht dazu bringen, es komplett durchzuspielen, obwohl es doch so kurz ist? Story-Overkill eventuell? Oder Story-Müdigkeit? MGS 3 ist und bleibt mein Lieblings-MGS...
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