Review: Song of Memories


Find true love before the apocalypse strikes
Slay monsters in rhythm-action battles
Your actions determine the fate of mankind
~Rückentext

Hit and miss
Ok, die letzte "richtige" Visual Novel, Root Letter, habe ich geliebt. Und dann gibt es so Spiele wie Steins;Gate 0, welche wieder...naja...waren. Bei Song of Memories gefiel mir der Stil vom Cover, auch schien das Thema frischer (ja, ich weiss. Zombies und Animegirls, nicht gerade Max Frisch, aber hey, genug frisch, dass man es immer noch konsumieren kann). Und dann gibt es zwei Dinge, die mich gestört haben.

Die Story & die Visuals
Ein ganzer Harem stürzt sich auf den Hauptcharakter. Dann kommen Zombies. Urgh. Und er mag Videospiele/Idols. Bin ich zu verwöhnt vom letzten Spiel, welches ich gespielt habe? Sicher. Aber grundsätzlich haben mir einige Visual Novels gefallen. Und diese gefällt mir nicht. Auch ein Grund: Der "Zeichnungsstil". Die Figuren sind 3D-Modelle, welche aber insbesondere mit den Gesichtsausdrücken Emotionen zeigen sollen. Das Resultat sieht so aus, als würde einer Wachsfigur das Äussere wegschmelzen.

Das Gute
Sehr viele Enden, die Möglichkeit an Punkten der Geschichte einzusteigen, bei welchen man schon war. Wer alle Enden haben will oder einfach nur in die Welt eintauchen will wird das geniessen.

Fazit
Ich will mit diesem Spiel nicht zu harsch sein. Mir hat es nicht gefallen. Die Gesichter waren grotesk. Aber es wurde auch viel richtig gemacht. Somit gebe ich eine Wertung von
6/10
Dann kann ich mich wenigstens ein wenig grosszügig fühlen...

System: PS4
Sprache: Audio Japanisch, Texte Englisch
Sony-Code: CUSA11047

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