Review: The Witcher 3 - Wild Hunt

Fühlt sich echt an
Die Welt vom Witcher fühlt sich echt an. Wieso? Weil in vielen anderen Fantasy-RPGs zwar eine "High-Fantasy" Stimmung herrscht, diese aber romantisiert wird. Schöne Städte, schöne Leute, sogar den Monstern wird gelegentlich eine Eleganz gegeben, welche erst mit einer gewissen Distanz auffällt. Wie ist es beim Witcher? Es gibt Krüppel in den Städten, Huren und Arme, Glücksspiel und Betrunkene. Ist das schön? Nein. Aber es fühlt sich nun mal echter an, als manch anderes Spiel. Eigentlich gleich, wie bereits in meinem Review zum zweiten Teil erwähnt (Link).

Keine Bugs
Sehr schön: Im Gegensatz zum zweiten Teil stürzt das Spiel bei Sonderzeichen nicht ab. Wow. Aber auch sonst sind mir keine Bugs aufgefallen, was ich natürlich sehr schätze. Lediglich als ich es mit Cheats herausforderte (*hust*, Ciri mit Schneebällen umbringen, *hust*) kam es zu Problemen. Aber wie gesagt, die waren selbstverursacht.

Laaange Spielzeit
Nach 100 Stunden habe ich die Hauptgeschichte durch. Selbstverständlich mit einigen Nebenquests.
Aber ohne "Hearts of Stone" und "Blood and Wine". Diese Addons bewahre ich mir auf, wenn es mir wieder nach der Welt des Hexers gelüstet. Was wahrscheinlich recht bald sein wird.
Leider hat sich die Hauptstory für mich gegen Ende ein wenig in die Länge gezogen, was den Spielspass für mich ein wenig reduzierte.

9/10

Wir sehen uns Geralt. Solange es Monster gibt (egal ob animalische oder menschliche) wirst du einen Job haben.

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