SteamCleaning #05

Mark of the Ninja

Gekauft: 16. Juli 2013
Plattformer, in welchem man einen Ninja spielt. Mit schleichen durch Schächte, Messerwerfen und Morden. Grundsätzlich spassig und gut gemacht. Die Steuerung ist ein wenig gewöhnungsbedürftig.


Merchants of Kaidan

Gekauft: 23. Dezember 2015
Man spielt einen Händler, rundenbasiert kauft man Güter in einer Stadt, reist zur nächsten, versucht mit Profit zu verkaufen. Am Anfang spassig, doch schnell werden einem die Probleme klar: Komplizierte, Sinnlose Menüs. "Walltext" welchen man nicht mehr liest, weil langweilig. Ein einziger Stat, der wichtig ist: Glück. Welchen man durch Glücksspiel in Städten recht schnell erhöhen kann. Next.

World of Goo

Gekauft: 28. Dezember 2013
Die Goo-Bälle halten zusammen und so baut man Strukturen, um sie von A nach B zu bringen. Habe ein paar Level gespieltund es war recht spassig. Die Grafik niedlich. Leider hat es derzeit für mich keine Motivation, weiterzuspielen. Ähnliche wie andere Brückenbauspiele packt dieses Spiel für kurze Zeit extrem und lässt dann nach - bis man wieder davon gepackt wird und sich nochmals dransetzt.

Ben there, Dan that!

Gekauft: 11. Juli 2013
Komisch, eigentlich mag ich Point&Click Spiele. Hier hat es nicht Click gemacht. Der Stil ist mir zu primitiv, kritzelmässig, keine für mich sichtbaren Optionen und deshalb das Fenster extrem klein. Und am Anfang wird direkt nach Spenden gefragt. Ähm, sorry, nein. Da ist die Laune schon weg, bevor das Spiel so richtig angefangen hat.

Tidalis

Gekauft: 5. Juli 2013
So ähnlich wie Tetris, und dennoch schlecht? Wow, dass ich das noch erleben darf. In Tidalis steuert man Wellen ausgelöst durch Blöcke, welche gleichfarbige Blöcke anschliessend auflösen. So kompliziert und dennoch so lame. Schon nach wenigen Minuten kann ich sagen, was jemand anderes in einem Steam-Review geschrieben hat: "Four hours and over forty levels in, and it still feels tedious as hell."

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