Review: Man of Medan (The Dark Pictures Anthology)
"In Man of Medan brechen 5 Freunde zu einem Tauchtrip auf. Ein Sturm zieht auf – und der Ausflug nimmt im Verlauf des Tages zusehends unheimlichere Ausmaße an. Wer lebt, wer stirbt? Es liegt allein bei dir."
Story:
Tauchtrip gone wrong. Piraten, Freundschaften und natürlich ein Pärchen. Ein grossteil der Geschichte besteht darin, zu überleben. Und das Geheimnis der Medan zu lüften, was den meisten Spielern aber recht schnell ziemlich bewusst sein wird. Spannender sind die Entscheidungen, die Einfluss haben sollen. Und die Beziehungen zwischen den Figuren.
Spielweise:
Man wechselt zwischen den fünf Figuren hin und her, steuert sie und hat gelegentliche Quick-Time-Events. In Gesprächen entscheidet man zwischen zwei Optionen und der Möglichkeit, nichts zu sagen. Nachdem man das Spiel einmal durchgespielt hat kann man das gewünschte Kapitel auswählen.
Fazit:
Das Spiel ist für ein AAA-Titel ziemlich kurz (ca. 6 Stunden). Auch könnte man es mehr als interaktiver Film interpretieren als als Videospiel. Mir hat es dennoch Spass gemacht und die Horror-Elemente kamen gut hinüber (ok, ein paar unnötige Jump-Scares).
7/10
Until Dawn hat von mir noch eine 8/10 erhalten. Man of Medan weniger, weil das Spiel kürzer ist und die Story um einiges schwächer.
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