Review: Dead or School

 

"To return to the forgotten world on the surface, Hisako boards the underground train alone..."

~Rückentext

Story

Die Menschheit ist nach einem Krieg gegen Mutanten in den Untergrund geflohen, in Tokyo lebt man in der Metro. Hisako hört aber von Schulen, einem Ort an welchem man lernen kann und Freundschaften schliesst. Deshalb will sie zurück an die Oberfläche und wieder Schulen eröffnen. Auf dem Weg dahin streift man durch verschiedene Metrostationen welche sich lose an den echten Vorbildern orientieren und findet neue Gefährten.

Mechanik

Hack&Slash, massen an Gegnern und ein wenig Plattforming. Teilweise störend, dass Abschnitte gesperrt werden und man zuerst durch viele viele Gegner schnetzeln muss. Der Gedanke ist sicherlich, dass man nicht einfach quer durch das Spiel rennt ohne zu leveln, allerdings ist es teilweise störend, wenn man Level erforschen will und so immer wieder blockiert wird. Und es gibt viele Gegner.

Es gibt einen Skill-Tree für das Katana, Gewehr und den Raketenwerfer. Für jede Waffe gibt es zwei Slots, mit welchem man sie anpassen kann. Mehr Schaden, länger haltbar, mehr Ausdauer.

Fazit

Mehr Spass als erwartet! Mochte den Stil und klar merkt man, dass es sich um einen Indie-Titel handelt. Aber Bugs sind mir nicht aufgefallen, die Minispiele haben Spass gemacht und ich habe es durchgespielt. Und die Musik war zwar kurzweilig aber immer passend.

8/10

Sprache: Englisch (Texte) Japanisch (Audio)
System: PS4
Sonycode: CUSA17625
Entwickler: Nanafushi
Publisher: Marvelous

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Gamezuwachs März 2019

Review: Saints Row IV

SteamCleaning #07