Review: Saints Row IV

"The US President must save the Earth from alien overlord Zinyak using superpowers and strange weapons in the wildest open world game ever."

~Produktbeschreibung

Story
Zum Glück muss man die ersten 3 Teile nicht gespielt haben, die Story hat zwar einige Bezüge ist aber immer verständlich. Man ist der Präsident der vereinigten Staten und trifft schon am Anfang wichtige Entscheidungen wie "Fuck Cancer" oder "Let them eat cake". Das ist, bevor die Erde von Aliens zerstört wird und man in einer Simulation gefangen ist, welche speziell erstellt wurde, um einem das Leben zur Hölle zu machen. Natürlich lässt man sich davon nicht unterkriegen und kämpft für die Freiheit.

Gibt den Ton an
Man kann verschiedene Stimmen auswählen, damit der Hauptcharakter so spricht, wie man es möchte. Und man kann Nolan North auswählen. Nice. Der Soundtrack ist stimmig und während man in Fahrzeugen ist, kann man zwischen verschiedenen Radiostationen auswählen.

Gut, Spassig, Kurz
Das Augenzwinkern auf GTA kann man nicht übersehen - allerdings nimmt sich Saints Row nicht so ernst, wie es GTA tut. Und das ist erfrischend. So kriegt man Superkräfte, kämpft gegen ein Weltraummaskötchen mit einer eigenen Gameshow und es gibt viele Hommagen an Klassiker wie Tron oder Street Fighter.

Leider ist der Spass nach etwa 20 Stunden schon vorbei, selbst wenn man versucht ziemlich alles zu machen. Zum Glück gibt es DLC, welcher mehr Content bringt.

9/10
Teilweise ein wenig repetitiv, ein wenig zu kurz, aber ansonsten genial.

Entwickler: Volition
Publisher: Deep Silver
System: PC
Sprachen: Englisch (Audio), Diverse inkl. Deutsch (Texte)

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