Review: Nine Hours, Nine Persons, Nine Doors (999)

Ich möchte ein Spiel spielen...
Welches nicht hohl ist. Welches nicht ein blinder Shooter ist. Welches nicht versucht Kunst zu sein. Welches nicht den Anspruch hat, Stunden von meinem Leben zu verbrennen. Und so hatte ich für dieses Spiel auch nur etwa 9 Stunden.

9 Stunden
9 Personen
9 Türen

Dann wollen wir mal...


Wo bin ich?
Man erwacht in einer Kabine. Mit Kopfschmerzen, einem Armband und dem Gefühl, dass etwas nicht stimmt. Aus der Luke der Kabine erkennt man, dass man unter Wasser ist. Risse im Glas...und das Wasser strömt in die Kabine. Man muss so schnell wie möglich raus!

Mechanik
Das Spiel ist ein Mix zwischen Adventure-Room und Visual-Novel mit (für mich) sehr gut balancierten Portionen von beidem. Der obere Bildschirm des DS dient der Übersicht, mit dem unteren navigiert man, wählt Objekte aus. Gefallen hat mir auch die Übersichtskarte der Räume. Sie zeigt, wo man steht und in welche Richtung man schaut - dadurch wird die gesamte Szenerie viel übersichtlicher.

9/10
Wäre die Textgeschwindigkeit ein wenig schneller, wäre es perfekt. Dafür gibt es allerdings von Fans gemachte Patches im Netz...

System: Nintendo DS
Sprache: Englisch

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