Mo zockt

Beim nächsten Mal wird alles besser Teil 3 für die PS2 habe ich geliebt. Teil 4 war dann schlechter. Teil 5 war sehr "meh". Und jetzt bei Teil 6 weiss ich: Die Luft ist raus. Zumindest für mich. Ich spüre kaum Innovation, der "Waage der Seelen" Modus wirkt im Vergleich zum "Chroniken des Schwertes" von Teil 3 lieblos. Auch wirken die Chraktere irgendwie...Comicmässig. Möglicherweise hat der Wechsel auf die Unreal Engine einiges des Styles von Soul Calibur gekostet? Das Gute Soul Calibur sticht aus der Menge heraus, weil der Fokus auf die Waffen gelenkt wird, was eine willkommene Abwechslung zum üblichen Kung-Fu-Shaolin-Karate-Brei von Beat Em Ups ist. Dadurch entstehen auch grosse Unterschiede zwischen den Stylen (und Charakteren) und jeder spielt sich anders. Es macht Spass, die Waffen auszuprobieren und sich auf neue Gegner einzustellen. Jeder Charakter hat seine eigene Mini-Geschichte, die man durchspielen kann, leider aber oft viel zu kurz wirkt...

Travel a vast world full of wondrous discoveries! ~Rückentext Die Erinnerungen An die positiv Überraschung mit Atelier Sophie sind nicht verblasst. Nachdem ich Atelier Sophie so sehr gelobt habe und es sogar zu meinem Game of the Year ernannte , musste ich beim nächsten Teil ja zugreifen. Gutes behalten, schlechtes über Bord werfen? Leider nur teilweise. Grundsätzlich unterscheidet sich das Spiel nicht so sehr von Atelier Sophie, aber es wurden einige Schrauben gedreht und die Kanten ein wenig geschliffen. Was ist da passiert? Zum einten vermisse ich immer noch die Autosave-Funktion. Zusätzlich sind andere Kanten da, an denen man sich stossen kann. Macht man vlt. nicht, aber wenn man  es tut, macht es weh. Beispiel: Man sucht ein Item in der Enzyklopädie. Diese hat viele Seiten, leider weiss man nicht, in welcher Kategorie das Item ist (Erz, Metall, Grundmaterial?) also sortiert man nach Alphabet...und nichts geht auf. Weil sie Alphabetisch sortiert werden, allerdings n...